Ich war irgendwann an dem Punkt, an dem viele meiner heutigen Patientinnen auch stehen: Ich habe mich gefragt, ob es normal ist, sich so erschöpft zu fühlen – mitten am Tag, obwohl der Tag noch gar nicht vorbei ist. Kraftlos, leer, gereizt, irgendwie „nicht ich selbst“.
Ich war damals Anfang 40
zu jung für die Wechseljahre, zu alt für „alles ist noch wie früher“. Also habe ich angefangen, bei mir selbst hinzuschauen: Ich ließ meine Hormone und Mikronährstoffe überprüfen – und bekam die Antwort, die ich insgeheim geahnt hatte: Ein deutlicher Mangel, eine hormonelle Dysbalance, mehrere Werte völlig aus dem Lot.
Ich habe daraufhin meinen eigenen Therapieplan erstellt: Zielgerichtet, ganzheitlich – mit Fokus auf Hormonregulation, Mikronährstoffaufbau und nervensystemfreundlicher Lebensführung. Und dann passierte etwas, das ich selbst kaum für möglich gehalten hätte: Ich fühlte mich wieder wie ich.
Nicht überdreht, nicht ausgebremst – sondern klar, wach, lebendig. Und da wusste ich: Das muss jede Frau wissen. Wie gut es sich anfühlen kann, wenn der Körper nicht mehr im Überlebensmodus, sondern im Gleichgewicht arbeitet. Dass es nicht normal ist, dauerhaft erschöpft zu sein. Und dass man sich auch jenseits der 35 weder „alt“ noch „ausgeliefert“ fühlen muss.
Ich gründete Inside Out Woman, um genau das weiterzugeben: Für die Frauen, die irgendwo zwischen „nicht mehr ganz jung“ und „noch nicht in den Wechseljahren“ feststecken – die ernst genommen werden wollen, wenn sie sagen:
„Ich bin müde.“
„Ich funktioniere nur noch.“
„Ich erkenne mich selbst nicht mehr.“
Inside Out Woman steht für das, was ich selbst gebraucht hätte: Moderne Diagnostik, ganzheitliche Frauenheilkunde, hormonelles Körperwissen und ehrliche, echte Begleitung. Von Frau zu Frau.
Denn echte Veränderung beginnt nicht da draußen.
Sondern in dir.
